Wo tut´s weh?

Symptome geben uns Auskunft!

Mir ist wichtig, dass Sie diese Zusammenhänge mit meiner Hilfe selbst verstehen und wir dann das gemeinsame Vorgehen erörtern. Ziel der Anamnese ist es, zu erkennen, dass oft nicht viele „Krankheiten“ da sind, sondern nur an verschiedenen Stellen Auswirkungen haben. Dann können sie den ersten Schritt gehen.

Kennen Sie das von sich auch? Sie fühlen sich krank und wissen nicht warum? Ihnen fehlt Energie, Sie sind nicht Sie selbst und kennen sich so garnicht. Viele unspezifische Symptome – aber der Arzt findet nichts. Nicht alle Krankheiten sind mit modernen bildgebenden Verfahren zu erfassen. So können z.B. Magenschmerzen massiv da sein – die Magenspiegelung hat aber nichts ergeben. Möglicher Grund: Der Magennerv. Es gibt eine Direktverbindung zwischen Gehirn und Magen und diese reagiert auf alle seelischen und emotionalen Schwankungen.

Ist dann wirklich alles psychisch? Nein! Erst wenn wir wirklich nichts Körperliches finden, schauen wir auf die Nerven. Häufig werden sehr schnell Psychopharmaka verordnet. Dabei gibt es auch körperliche Krankheiten, die psychische Beschwerden auslösen.

„Ich habe schon alles probiert, es wird nicht besser“ – das höre ich sehr oft. Häufig war vieles schon richtig und gut, stand aber nicht im richtigen Zusammenhang – der „Fahrplan“ fehlte. Meist schildern mir die Patienten bereits die Zusammenhänge, ohne es selbst zu wissen. Sie haben gefühlt „tausend“ Krankheiten. Doch dem ist nicht so!

Unterschiedliche Krankheiten verursachen ähnliche Beschwerden. Daher ist mir eine genaue Diagnostik sehr wichtig – man nennt dies Differenzialdiagnostik. Durch genaues Zuhören können Zusammenhänge erkannt werden. Dazu braucht es Zeit und Ruhe für die Erstanamnese. Kennt man das Symptombild, zeigen sich meist nur 1-3 Kernthemen. Dann ist die „Abarbeitung“ ganz einfach.

Egal, was Sie haben – Sie müssen sich nicht damit abfinden. Ich bemühe mich stets, eine Lösung zu finden und schaue auch bei Ihnen ganz genau nach.

Diese Symptomen & Beschwerden behandle ich

Allergien

Schnupfen • tränende Augen • Juckreiz • Atemnot • Hautausschläge • Unwohlsein im Bauch • Durchfälle

Asthma

hörbar ziehendes bis pfeifendes Atemgeräusch • erschwertes Einatmen bis Luftnot • Gefühl, nicht richtig durchatmen zu können

Bluthochdruck / Arterisklerose

Durchblutungsstörungen • erhöhte Blutdruckwerte über 140/80 • Kopfschmerzen • Hitzegefühl im Kopf • Gefühl, als ob man sein Herz irgendwo klopfen spürt • Herzrasen bis zu Angstzuständen

Hormonstörung & Kinderwunsch

Unregelmäßige bis ausbleibende Regelblutung • Stimmungsschwankungen • Ängstlichkeit • Viele Gedanken um alltägliche Dinge • Schlafstörungen • Hitzewallungen • Vergesslichkeit • Antriebsarmut

Inkontinenz & schwache Blase

Tröpfeln bei niesen, husten, rennen, hüpfen • Schwierigkeiten bei Stuhlentleerung (z.B. unvollständige Entleerung trotz Stuhldrang) • Bei Männern: verminderter Urinstrahl • nachtröpfeln • häufiges Wasserlassen von geringen Mengen • nächtlicher Harndrang

Männergesundheit

Es gibt Beschwerden, die bei Männern eher auftreten als bei Frauen (Bluthochdruck, Arterienverkalkung, Gicht, Veränderung beim Wasser lassen). Wenn Mann seine gesundheitlichen Schwachpunkte kennt, kann gezielte Vorsorge helfen

Magen-Darm-Beschwerden

Völlegefühl nach dem Essen • Blähungen • Bauchschmerzen oder -krämpfe • Unregelmäßigkeiten beim Stuhlgang • Appetitmangel

Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten

Können unmittelbar und später nach Mahlzeiten auftreten • Völlegefühl • Blähungen • Bauchschmerzen oder -krämpfe • Gelenkschmerzen • Migräne • häufige HNO-Infekte (besonders bei Kindern)

Nerven

Innere Unruhe • ständiges Getriebensein • Herzklopfen • Räusperzwang • Schlafprobleme • Antriebsarmut • Müdigkeit

Rücken- und Gelenkleiden

Schwerzen oder Bewegungseinschränkungen von Rücken und/oder Gelenken • Kribbeln • Schmerzen in Beinen bis zu den Füßen

Schilddrüsenprobleme

Gewichtsprobleme • Müdigkeit • Antriebsschwäche • Unruhe • schwitzen • Kloßgefühl im Hals • sichtbar Schwellung am Hals

Stoffwechselstörungen

Gewichtsprobleme • schwitzen • frieren • unregelmäßiger Stuhlgang • sich einfach nicht wohl fühlen • das Gefühl von „gestaut“ sein

Übergewicht

Zu klein für das Gewicht: Ursachen erkennen und gezielte Herangehensweisen zur Wunschfigur

Wechseljahresbeschwerden

Stimmungsschwankungen • Ängste • Gedanken um alltägliche Dinge • Schlafstörungen • Hitzewallungen • Vergesslichkeit • Antriebsarmut • sehr unregelmäßiger Zyklus bis gar nicht mehr • allgemeines Unwohlsein

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